Gemütliche Terrassen & Innenhöfe in St.Gallen

10 Restauranttipps mitten in der Stadt

Aussenterrasse der Focacceria

Kleine Oasen mitten in der Stadt. Ob Innenhof, Dachterrasse oder Gartenrestaurant – an der frischen Luft macht das Essen gleich viel mehr Spass. In diesen 10 Restaurants in der Stadt St.Gallen gibt es zu den kulinarischen Genüssen aus aller Welt eine tolle Atmosphäre dazu.


Aussenterrasse der Focacceria
1. Italienisches Flair in der Foccaceria

Ein Stück Italien mitten in St.Gallen! Lassen Sie sich verführen und geniessen Sie eine erstklassige Focaccia in St.Gallens Innenstadt auf einer der schönsten Gartenterrassen der Stadt. Doch nicht nur die Terrasse überzeugt, sondern auch die Köstlichkeiten aus der Küche: verlockende Variationen an Antipasti sowie eine grosse Auswahl an Pasta, Salaten und Desserts lassen Herzen höherschlagen. Auch die ausgelesenen Weine, unter anderem aus Italien, sorgen für eine ausgelassene Sommernacht in lauschigem Ambiente.

2. Regionale Köstlichkeiten im Drahtseilbähnli

Nicht nur für das ausgiebige und vielfältige Brunchbuffet ist das Drahtseilbähnli bekannt, sondern auch für die gemütliche Terrasse im Innenhof, die zum Verweilen einlädt. Inmitten der Altstadt werden nebst hausgemachten Kuchen auch leckere Speisen mit regionalen Produkten oder frische Apéros serviert.

3. Ruhige Oase im Café Gschwend

Von früh morgens bis spät abends empfängt Sie das Café Gschwend auf der begrünten Gartenterrasse im Herzen St.Gallens. Ob Kaffee und Gipfeli am Morgen, ein entspanntes Mittagessen oder ein gemütliches Abendessen – die lauschige Terrasse mit viel Grün sorgt für wohltuende Abkühlung an heissen Sommertagen.

4. Abseits von Trubel und Hektik im Lagerhaus

Im Westen der Stadt unweit des Hauptbahnhofs St.Gallen entzückt der Innenhof des Restaurants Lagerhaus. Hinter dem ehemaligen und geschichtsträchtigen Zollfreilager lässt sich die Sonne besonders gut geniessen und den Tag ausklingen. Das Restaurant Lagerhaus verwöhnt Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten und hausgemachten Produkten.

5. Im «Rotlichtviertel»: Kafi Franz

Ein Quartier, dessen (einschlägiger) Ruf weit über die Stadt hinaus bekannt war und das heute ein urbanes Lebensgefühl vermittelt: das Linsebühl. Das Franz ist ein freundliches Kafi und Restaurant. Es steht für frische Zubereitung und eine kreative Saisonküche. Für ihre Gerichte verwenden sie hochwertige Lebensmittel und Zutaten aus der Region, wenn immer möglich in Bio-Qualität. Aus Überzeugung, denn Nachhaltigkeit liegt ihnen am Herzen.


6. Gustav Gleis als Treffpunkt im Osten

Beim Gustav Gleis trifft man sich zum Feierabendbier und zu feinen Speisen, umgeben von Bäumen und Sträuchern auf dem einzigartigem Kreativplatz. Hier legt man Wert auf regionale und saisonale Speisen, denn Gustav hat einen grünen Daumen und pflanzt Kräuter und Gemüse eigenhändig auf dem Areal an. Nachmittags freut man sich auf Kaffee, Kuchen und feine Glacés, während man am Abend an der Barthecke mit grossartigen Drinks verwöhnt wird.

7. Französisches Flair in der Lokremise

Vor 100 Jahren fuhren Züge beladen mit edlen Stoffen direkt von St.Gallen nach Paris. Zurückgekehrt sind sie mit dem französischen Lebensgefühl im Gepäck. In der Brasserie Lok wird diese Verbindung zu Frankreich wieder aufgelebt und gewürdigt mit traditioneller französischer Brasserieküche – inmitten des geschichtsträchtigen Industriebaus und umgeben von Kunst und Kultur.

8. Auf dem Güterbahnhof: Lattich

Lattich, ein Gemüse? Ja, auch. Unter gleichem Namen ist auf dem Areal des St.Galler Güterbahnhofs eine attraktive Zwischennutzung im Gange. Erkennungsmerkmal: 48 gestapelte gelbe Holzcontainer – gefüllt mit Ateliers, Werkstätten, Büros und dem Genusslaboratorium Wilde Möhre.

9. Unter Kastanien: Militärkantine

Einst wurden hier Leinentücher zum Bleichen ausgelegt. Heute ist die Kreuzbleiche ein bunter Treffpunkt für Sportbegeisterte und Kulinarikfans. In der Militärkantine wird täglich von morgens früh bis abends spät geschlemmt. Für die weltoffene Küche kommen die vorwiegend biologischen Produkte aus der Region und werden täglich frisch mit viel Lust zubereitet.

10. Bei den Hirschen: Restaurant Peter und Paul

1892 eröffnet und später mit geschmuggelten Steinbockkitzen aus Italien den Grundstein für die erfolgreiche Aufzucht von Steinböcken gelegt – der Zauber des Wildparks Peter und Paul auf der Kuppe von Rotmonten ist seit mehr als 125 Jahren ungebrochen. Das Restaurant Peter und Paul ist direkt neben dem Park gelegen. Die Terrasse bietet eine der schönsten Aussichtspunkte von St. Gallen mit Sicht weit über den Bodensee. Und das Beste: Die kulinarischen Schmeicheleien lassen keine Wünsche offen...


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